Wie bist du darauf gekommen, dich bei FTI-Andersch zu bewerben?
Durch ein vorhergegangenes Praktikum hatte ich bereits Berührungspunkte mit der Restrukturierungsberatung. Da mich der Bereich bereits dort sehr interessiert hat, wollte ich meine Kenntnisse weiter vertiefen. FTI als Marktführer war für mich entsprechend der nächste logische Schritt.
Wie hast du dich auf das Interview vorbereitet?
Ich habe mich auf der Homepage über die Tätigkeitsfelder des Unternehmens, vergangene Projekte, sowie Erfahrungsberichte anderer PraktikantInnen informiert. Anhand dieses Wissens konnte ich mich inhaltlich und fachlich gut auf die Fragen im Interview vorbereiten. Zudem war es sicherlich hilfreich, eine klare Begründung für die Motivation hinter der Bewerbung im Restrukturierungsbereich parat zu haben.
Was war (bisher) dein persönliches Highlight während deiner Zeit bei FTI-Andersch?
Spannend an der Beratung ist es, in kurzer Zeit verschiedene Branchen kennen- und verstehen zu lernen. Entsprechend waren meine Highlights Werksbesichtigungen, insbesondere eine Reise in das ungarische Werk eines Mandanten war hoch interessant. Zudem gehörten aber auch die vielen gemeinsamen Team-Dinner zu meinen Highlights.
Wie haben sich deine ersten Arbeitstage gestaltet?
Noch vor meinem ersten Tag hatte sich mein Buddy bei mir gemeldet, um mir von meinem zukünftigen Projekt zu berichten. Entsprechend konnte ich in meinen ersten Arbeitstagen dann schnell das gesamte Projektteam sowie meinen Buddy persönlich kennenlernen.
Weiterhin war genug Zeit, um mich mit den Projektunterlagen vertraut zu machen sowie erste Einblicke in die aktuellen Arbeitspapiere zu gewinnen. Zudem wurde ich ab Tag Eins als vollwertiges Teammitglied eingebunden und habe direkt eigenständig Aufgaben übernommen.
Wie ist das Miteinander bei FTI-Andersch?
Die Unternehmenskultur habe ich als sehr angenehm empfunden. Selbst in sehr stressigen Situationen war der Umgang untereinander immer locker. Die Arbeit wird sehr akkurat und professionell erledigt, trotzdem gibt es immer Raum für Späße und Smalltalk.
Was würdest du BewerberInnen mitgeben?
Mein Tipp: Bleibt locker!
Das Interview ist fachlich zwar anspruchsvoll, aber euch sitzen sicher zwei sympathische InterviewpartnerInnen gegenüber, die euch persönlich kennenlernen wollen. Am Ende handelt es sich nicht um ein Kreuzverhör sondern um eine nettes, entspanntes Gespräch.