Erfahrungsbericht:
Hugo Kobienia

Wie lief der Bewerbungsprozess für dich ab?

Ich habe FTI bei zwei Karriere-Events kennengelernt. Der Austausch mit den MitarbeiterInnen und die ersten Gespräche mit den HR-Ansprechpartnerinnen haben mich überzeugt, sodass ich kurz darauf meine Bewerbung abgeschickt habe. Bereits nach kurzer Zeit erhielt ich eine positive Rückmeldung mit einer Einladung zum Interview. Noch am selben Abend nach dem Interview bekam ich ein telefonisches Feedback und konnte mich auf ein Praktikum bei FTI freuen!

Welche Aufgaben hast du übernommen und wie hat sich dein Verantwortungsbereich entwickelt?

Zu Beginn meines Praktikums war ich an der Erstellung eines Sanierungsgutachtens für ein führendes Zuliefererunternehmen in einer Liquiditätskrise beteiligt und unterstützte das Projektteam bei einem breiten Spektrum an Aufgaben. Neben grundlegenden administrativen Tätigkeiten und der grafischen Darstellung sowie Kommentierung des Gutachtens, führte ich eigenständig tiefere Analysen von Positionen wie Working Capital und Capex des Krisenunternehmens durch. Meine Verantwortung erweiterte sich kontinuierlich, sodass ich mich auch in neuen Bereichen wie leistungswirtschaftlichen Analysen und Restrukturierungsmaßnahmen einbringen konnte. Zudem unterstützte ich bei einem weiteren Projekt in der Agrarindustrie bei der Erstellung von Bankenreportings.

Was war (bisher) dein persönliches Highlight während deiner Zeit bei FTI-Andersch?

Mein Highlight bei FTI war mein erstes Inside@FTI-Event während meines Praktikums, bei dem wir in einem Kochkurs ein Drei-Gänge-Menü zubereitet haben. Selbst als leidenschaftlicher Hobbykoch, konnte ich dabei noch einiges dazulernen!

Darüber hinaus hatte ich bei dem Event die Gelegenheit, studentische MitarbeiterInnen sowie ehemalige PraktikantInnen kennenzulernen und mein Netzwerk zu erweitern. Auch der Austausch mit erfahrenen KollegInnen in lockerer Atmosphäre war bereichernd.

Neben den Teamevents war für mich ein weiteres Highlight der erfolgreiche Projektabschluss und die Präsentation der Ergebnisse beim Mandanten, bei der ich mich in einigen Fragestellungen als Experte einbringen konnte.

Wie ist die Unternehmenskultur bei FTI-Andersch?

Durch das junge Alter des Unternehmens herrscht bei FTI ein ausgeprägtes 'Start-up'-Gefühl, das sich durch offenen und freundlichen Austausch über alle Hierarchie-Ebenen hinweg auszeichnet. Man begegnet sich respektvoll und auf Augenhöhe. Selbst in intensiven Projektphasen und unter Zeitdruck ist der kollegiale Zusammenhalt stark, wobei auch Projektleiter und -partner bis zum Feierabend gemeinsam mit dem Team Leistung erbringen.

Bei FTI-Andersch begegnet man sich auf Augenhöhe!

Der Teamspirit wird durch regelmäßige After-Work-Drinks, Lunch-Termine, Team-Dinner und Events gefördert, was eine außergewöhnlich freundschaftliche Atmosphäre im Unternehmen schafft. Auch in meiner Werkstudententätigkeit stehe ich noch in engem Austausch mit meinem Praktikums-Buddy, da sich während der intensiven dreimonatigen Zusammenarbeit eine freundschaftliche Beziehung entwickelt hat.

Was würdest du BewerberInnen mitgeben?

In eurer Bewerbung solltet ihr authentisches Interesse an FTI und dem Thema Restrukturierung zeigen. Das Bewerbungsgespräch findet in einer offenen und freundlichen Atmosphäre statt, in der die Interviewer euch als Person kennenlernen möchten.

Wichtig sind ein grundlegendes Verständnis des Geschäfts, Kenntnisse über aktuelle Entwicklungen im Bereich Sanierung und Insolvenz sowie betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen. Zahlenaffinität und sicherer Umgang mit Microsoft Office sind ebenso essenziell wie Logik und mentale Flexibilität, um komplexe Probleme zu lösen.

Bei FTI könnt ihr durch eine offene Feedbackkultur und die Bereitschaft, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen, von einer großen Wertschätzung der KollegInnen sowie einer starken fachlichen und persönlichen Entwicklung profitieren.

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